Musina Ebobissé - tenor saxophone, composition (FR)
Olga Amelchenko - alto saxophone (RU)
Povel Widestrand - piano (SE)
Igor Spalatti - double bass (IT)
Moritz Baumgärtner - drums (GER)

It is in spring 2018 that the Musina Ebobissé Quintet comes through after a series of concerts and the recording of a first album titled "Timeprints".
Inspired by the energy and incandescence of 60s jazz and the impressionist sounds of early twentieth century classical music, sometimes modal, sometimes atonal, angular or circular, Musina composes a contemporary multi-faceted jazz that navigates between different atmospheres and various colors. A search for authenticity lies in the effects of contrasts and continuities suggested by compositions and collective improvisation.
The melodic lines of saxophones cross, answer and blend. They weave the outline of a canvas, completed by the piano harmonies and the rhythmic structures of the bass and drums. Together, they explore different musical forms with a sense of collective play that aims a haunting narration. The music of Musina Ebobissé Quintet wants to be a sonorous tale, taking the listener on an expressive musical journey.

Aus unterschiedlichen Musikklängen, wie dem Jazz der 60er, klassischer Musik des 19. und 20. Jahrhunderts sowie modernem Rock schöpft die Band ihre Inspiration. Die Energie und Art des Zusammenspiel ist jedoch eher beeinflusst von den Ensembles John Coltranes, Miles Davis, und Wayne Shorters. Die Stücke zeigen Melodienkurven, die an Werke von Komponisten wie Maurice Ravel, Claude Debussy, und Alexander Scriabin erinnern.Es geht also um zeitgenössischen, facettenreichen Jazz, der von verschiedensten Stimmungen lebt. Seine Suche nach Authentizität liegt in dem Kontrastspiel und der Kontinuität, die durch die Kompositionen und das gemeinsame Improvisieren zum Ausdruck kommen. Die Musik von Musina Ebobissé Quintet wie ein Märchen aus Klang, das den Zuhörer auf einen musikalischen Trip einlädt.

Musina Ebobissé spielt seit seinem achten Lebensjahr Saxophon und zog 2013 nach Berlin, wo er am renommierten Jazz-Institut Berlin seinen Bachelorabschluss  in Jazz-Performance und 2019 den Master-Abschluss in Jazz-Komposition erhielt. Sein Debütalbum „Timeprints“ mit dem Musina Ebobissé Quintett erschien 2019. Weiterhin ist er Leiter des ERB-Trios und „Blendreed“. 

Igor Spallati studierte Kontrabass am Jazz-Institut Berlin und erhielt 2011 den Savoy Award of Excellence. Er arbeitete mit Jazzkünstlern wie Mike Richmond, Joe Chambers oder Fred Hersch und spielte auf Jazzfestivals wie Jazz Baltica oder Umbria Jazz. Heute ist er Mitglied des Rosen Quintetts und ist aktives Mitglied der Berliner Jazzszene. 

Olga Amelchenko ist eine russische Jazz-Saxophonistin. Sie beendete ihr Studium 2018 am Jazz Institut Berlin und erlangte ein Jahr später den Master-Abschluss  für Arrangement und Komposition. 2018 veröffentlichte sie mit ihrem Quartett ihr Album „Shaping Motions“ und leitet ihr „Large Ensemble“. 

Povel Widestrand ist studierter Pianist und kommt aus Schweden. Er ist vor allem bekannt für sein Mitwirken im HOLON Trio. Povel kollaboriert mit mehreren Projekten in Deutschland und Skandinavien. 

Moritz Baumgärtner gewann mit 12 Jahren seinen ersten Wettbewerb im Fach Schlagzeug und wurde Jungstipendiant der Basler Jazzschule. 2006 studierte er am Berliner Jazz Institut und schloss das Studium 2011 erfolgreich ab. Er war an der Produktion verschiedener Alben beteiligt (u.a. mit dem Lisbeth Quartett und der Nu-Jazz-Band). Baumgärtner spielte in Bands von Oliver Lutz, Uri Gincel, Kurt Rosenwinkel u.v.m. Auch bei internationalen Festivals wie Jazz Baltica, Jazzfest Berlin oder Rock am Ring war er regelmäßig zu sehen. 

https://musinaebobisse.com


Location:
Zig Zag Jazz Club GmbH
Hauptstr. 89, 12159 Berlin


Beginn 21:00 Uhr( Einlass 20:00 Uhr) 
Eintritt frei – Beitrag erwünscht

Sitzplatzreservierung


EINTRITT
Einer der Gründe, die den Zig Zag Jazzclub so einzigartig machen, ist, dass er der erste und einzige Jazzclub der Welt ist, dem es gelingt nur durch freiwilligem Eintritt/Crowdfunding Events von Weltklasse zu finanzieren. Und wie machen wir das? Ganz einfach. Während der Konzertpause geben wir bekannt, dass wir Geld einsammeln werden. Bei den meisten Konzerten (außer Jam Sessions) informieren wir unsere Kunden, dass ein Beitrag von ungefähr 15 Euro es uns erlaubt die Musiker gerecht zu bezahlen. Manche geben dabei mehr und andere weniger... und das ist auch in Ordnung. Wir haben auf diese Weise schon Hunderte Konzerte organisiert.

ENTRANCE FEES
One of the reasons that makes the zig zag jazz club so unique is that it is the first and only jazz club in the world that manages to finance world class events through a crowd funding concept. How do we do it? Its quite simple… during the break of the concert we make an announcement regarding the collection for the evening. For most concerts (excluding the jam session) we inform our customers that a fee of around 15€ per person will allow us to fairly compensate the musicians. Some people give more and some give less… and that´s ok… we ´ve already successfully promoted hundreds of concerts like this!!!